(Das Originalcover sieht langweiliger aus)
Wie soll ich das jetzt beschreiben, ohne auf so (durchaus treffende) Schubladenbegriffe wie "LowFi-Experimental-Folk-Filmmusik mit durchaus zeitgenössischem Charakter" zurück zu greifen? Da halte ich mich lieber an eine von Zmitsers Selbstbeschreibungen:
Wie soll ich das jetzt beschreiben, ohne auf so (durchaus treffende) Schubladenbegriffe wie "LowFi-Experimental-Folk-Filmmusik mit durchaus zeitgenössischem Charakter" zurück zu greifen? Da halte ich mich lieber an eine von Zmitsers Selbstbeschreibungen:
"Multiinstrumentalist Zmitser von Holzman (acoustic guitar, a synthesizer, every possible flutes and typewriter, a creaking chair, glasswares and a children’s grand piano and many other things and noises) playing instrumental music, which can be characterised (if it is so necessary to do) as Naive plays-miniatures for black-white films … ."
Interessant ist auch, was er zu Gesichtshaaren zu erzählen weiß:
"In the course of history, men with facial hair have been ascribed various attributes such as wisdom and knowledge, sexual virility, masculinity, or high social status; and, conversely, filthiness, crudeness, or an eccentric disposition, such as in the case of a bum, hobo, hippie or vagrant. In many cultures beards are associated with nature and outdoorsmen."
Ob Frauen Männer mit Vogelnestbärten, die wie Catweazle aussehen, wirklich attraktiv oder viril finden, sei jetzt mal dahingestellt. Aber die Musik, die dieser Vogelbärtige hier macht, die ist ziemlich sexy, nie langweilig und voll interessanter Sounds, die man nicht allzuoft zu hören bekommt. So könnte ich z.B. schwören, in Piano Forte (Titel 8) ein Theremin gehört zu haben. Aber hört es euch selbst an.
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