Sehr schöner und langsamer Drum 'n' Bass mit Ambient- und Clickerparts, durchsetzt mit knarzigen und rauschigen Störern, der, um jetzt mal für die Fantasielosen eine Schublade aufzumachen, entfernt an Burial erinnert. Die EP dürfte morgen (also Samstag) früh genau das Richtige sein, um einen leicht verkaterten Herbsttag einzuläuten.
Ich nehme mal an, "Shlohmo" soll eine jiddische Verballhornung von "Slow Mo(tion)" sein, was sicher lustig ist, wenn man den Witz versteht. Unter Marketinggesichtspunkten ist das allerdings ein Rohrkrepierer, denn der neunzehnjährige Shlohmo sieht leider genau so aus wie er heißt:
Man könnte ihn sogar mit dem jungen Marilyn Manson verwechseln, der übrigens in seiner besten Zeit unter dem Pseudonym "Josh Saviano" schon ein beliebter Kinderstar gewesen sein soll, auch wenn er dies bis heute dementiert.
Ich nehme mal an, "Shlohmo" soll eine jiddische Verballhornung von "Slow Mo(tion)" sein, was sicher lustig ist, wenn man den Witz versteht. Unter Marketinggesichtspunkten ist das allerdings ein Rohrkrepierer, denn der neunzehnjährige Shlohmo sieht leider genau so aus wie er heißt:
Man könnte ihn sogar mit dem jungen Marilyn Manson verwechseln, der übrigens in seiner besten Zeit unter dem Pseudonym "Josh Saviano" schon ein beliebter Kinderstar gewesen sein soll, auch wenn er dies bis heute dementiert.
Ansonsten scheint Shlohmo schon in seinen jungen Jahren sehr vergeßlich zu sein, denn er hat auf der EP zwar Part 2 von "Ghosts" veröffentlicht, aber offenbar Part 1 vergessen. Egal. Hörts euch selbst an.
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